Gut behütet
Ein gut gestylter Hut ist immer geeignet, seinem Träger Aufmerksamkeit zu verschaffen. Um einen gemeinsamen Stil an Huttypen zu wahren, werden im Folgenden Hüte vorgestellt, die eher für Herren geignet sind.
Seit Jahrhunderten stilsicher
Die Beschreibung der Funktion eines Hutes ist wohl kaum vonnöten. Trotzdem soll sie der Vollständigkeit doch gemacht werden: es handelt sich um eine zumeist dekorative Kopfbedeckung.
Die Verwendung von Hüten gilt seit Jahrhunderten als modisches Mittel, das üblicherweise Eleganz und Eindruck vermitteln soll. Daneben sind die meisten Hüte natürlich trotzdem in der Lage, den einen oder anderen Regentropfen oder Sonnenstrahl abzufangen. Im Gegensatz zu Damenhüten sind Herrenhüte meist sehr einfach gehalten, in eher dunklen Farben und mit nur wenigen Verzierungen. Auch wenn heutzutage auch Frauen Accessories verwenden, die als eher männlich gelten, sind Herrenhüte, die von Frauen getragen werden, eher selten anzutreffen.
Da Herrenhüte üblicherweise von einer schlichten Eleganz sind, sind sie nur sehr wenig typabhängig und können so beinahe von jedem Mann getragen werden. Da es trotzdem noch stilistische Unterschiede gibt, sind weiter unten in diesem Artikel einige unterschiedliche Huttypen zur Anregung gedacht. Da ein Hut den Kleidungsstil auf sehr sichtbare Weise verändert, ist er auf jeden Fall ein sehr besonderes Geschenk. Eigentlich liegt man als Schenkender mit einem Hut daher meist auf der richtigen Seite. Zum Einen sind viele Hüte relativ preiswert, zum Anderen können Hüte bei komplettem Nichtgefallen meist leicht an jemanden Anderen weitergegeben werden. Lediglich bei einem bereits praktizierenden Hutträger sollte man vorsichtig sein. Wer bereits seinen Lieblingshut für sich gefunden hat, der braucht in vielen Fällen dann keinen zweiten Hut mehr.
Neben der Wahl des Huttyps sollte man beim Kauf immer auch auf die richtige Hutgröße achten. Bei der Hutgröße gibt es zwar oft eine recht große Toleranz, aber ein viel zu großer oder viel zu kleiner Hut, wird seinem Träger dann doch keine Freude machen. Wer auf Nummer sicher gehen will, misst die Hutgröße des Beschenkten nach oder zumindest die Hutgröße einer Person mit geschätzt ähnlicher Kopfgröße.
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